Noch ein letztes neu ausprobiertes Rezept aus Olli Leebs Die feinsten Plätzchen Rezepte* bleibt nachzutragen.
Die dünnen Mürbeteigplätzchen mit einer Art Walnuss-Kaffee-Karamell-Auflage und einer Schoko-Mokkabohne haben es uns gleich angetan. Beim Googeln habe ich gesehen, dass die Kaltmamsell sie vor Jahren auch schon als Mokkaplätzchen gebacken hat.
Die Plätzchendosen im Keller haben sich nach verschiedenen Verschick- und Verschenkaktionen schon wieder ziemlich geleert. Bleibt abzuwarten, ob noch ein Nachlegen nötig wird – aber erfahrungsgemäß reicht es dann doch bis zu den Feiertagen. Und danach mag hier sowieso keiner mehr Kekse sehen.
========== | REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Wiener Kaffeenusskrapferl |
Kategorien: | Plätzchen, Weihnachten |
Menge: | 1 Rezept |
Zutaten
300 | Gramm | Mehl | |
140 | Gramm | Zucker | |
1 | Pack. | Vanillezucker (P: 1 El selbstgemacht) | |
2 | Eigelb | ||
2 | Essl. | Milch | |
200 | Gramm | Butter | |
H | FÜR DEN BELAG | ||
250 | Gramm | Gemahlene Walnüsse | |
120 | ml | Milch | |
1 | Portion | Lösliches Espressopulver | |
100 | Gramm | Zucker | |
H | AUSSERDEM | ||
Schokomokkabohnen |
Quelle
modifiziert nach | |
Olli Leeb | |
Die feinsten Plätzchen Rezepte |
Erfasst *RK* 25.11.2013 von | |
Petra Holzapfel |
Zubereitung
Mehl, Zucker, Vanillezucker und Butterstückchen in den Foodprocessor geben und kurz mixen. Eigelbe und Milch zugeben und pulsierend zu einem Teig kneten, kurz von Hand formen, flach drücken und in Klarsichtfolie gewickelt kalt stellen. Ersatzweise einen Mürbeteig auf klassische Art herstellen.
Den Teig zwischen Klarsichtfolie etwa 3 mm dick ausrollen und runde Plätzchen ausstechen (P: Durchmesser 4 cm), diese auf mit Backpapier belegte Bleche legen und kalt stellen.
Die Milch erwärmen, die übrigen Zutaten dazugeben und zu einem dicken Brei kochen.
Auf jedes Plätzchen etwas von diesem Brei geben und glatt drücken.
Die Plätzchen bei 180°C im vorgeheizten Backofen 8-10 Minuten hell backen, auf die Krapferl sofort eine Schokomokkabohne setzen.
Anmerkung Petra: Halbes Rezept gemacht. Plätzchen mit genügend Abstand aufs Blech setzen, laufen etwas breit. Schmecken fein.
s.a. http://www.vorspeisenplatte.de/rezepte/mokkaplatzchen.htm
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Und richtig lecker sind sie auch. Vielen Dank noch mal für die Überraschung.
Freut mich, lasst’s euch schmecken!
sehr lecker!
Wunderbar mit welchen Köstlichkeiten dein Plätzchenteller Jahr für Jahr wächst!
Hhmh lecker! Sieht toll aus, da freue ich mich schon darauf 🙂 Danke!
Hhmmmm, da könnte ich ja auch noch mal anfangen 🙂 Auf jeden Fall schon mal in the Plätzchen Ordner verschoben …
Heute Kaffeenusskrapferl, vor ein paar Tagen ein Rezept für Krapfen mit Espresso-Ganache, eine hellwache Vorweihnachtszeit nach unserem Geschmack! 😉
viele Grüße,
Nele
Bei uns heißen die Frankfurter Kaffeenusskrapferl 😉 Lieben Gruß aus Wien von Frau Ziii
Ohja!
Sagen wir mal, die Auswahl wächst, gebacken habe ich weniger als sonst. Aber ich fand es lohnend, Neues auszuprobieren 🙂
Ja, die sind vom Aussehen her schon etwas Besonderes. Und vom Geschmack her auch 🙂
So mach ich das auch, abspeichern. Manchmal braucht es zwar ein bisschen, aber dann… 😉
Ich verstehe gut, dass Euch das gefällt 😉
Das ist ja lustig – der süße Gegenpart zum Würstchen!
Dieses Jahr werde ich vielleicht erstmals seit meiner Kindheit Weihnachtskekse backen, Guetzli, wie wir Schweizer die Kekse nennen, aber Achtung für Sprachinteressierte, es wird nicht Güützli ausgesprochen, sondern Guätzli, in anderen gegenden Güätzi.
Warum mein Interesse für Kuchen und Kekse?
Niemand mag meine Brote hier, die Kruste ist ihnen zu kross, bei Vollkorn sogar die Krume zu wenig fein und weich 🙁
Schöne Adventszeit, Erich
Da meine Großmutter Schweizerin war, kenne ich natürlich Guetzli 🙂
Tut mir Leid, dass du deine Brote alleine essen musst. Aber wenn das der einzige Wermutstropfen ist, kannst du das doch sicher verkraften. Vielleicht hast du ja mit Süßem mehr Glück? Ich drück dir die Daumen!