Apfelstrudel

Dieses Jahr ist hier in der Gegend die Äpfelernte fast komplett
ausgefallen. Bei uns im Garten trug nur der Idared einige wenige Äpfel.
Deshalb habe ich 2 Kisten mit je 5 kg Cox Orange und Jonagored eingekauft.
Cox Orange mag ich sowieso sehr gerne, den mir bis dahin unbekannten
Jonagored konnte ich beim Einkauf probieren und fand ihn sehr lecker:
schön säuerlich und knackig.

Leider entpuppt sich nun ein großer Teil der letzteren als stippig – kein sehr schöner Anblick. Also hab ich mich jetzt zur schnellen Verwertung entschlossen.

Als erstes ist mein Apfelstrudel dran. Dazu gibt's Vanillesauce – Päckchen bleibt zu 😉

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Apfelstrudel (Petra)
Kategorien: Strudel, Früchte
Menge: 1 Strudel

Zutaten

H STRUDELTEIG
250 Gramm   Feines Mehl (Wiener Griessler)
1 Teel.   Salz
2 Essl.   Öl
100 ml   Wasser, Menge anpassen
H FÜLLUNG
80 Gramm   Butter; zum Bestreichen
100 Gramm   Semmelbrösel
50 Gramm   Butter; zum Rösten
1 1/2 kg   Äpfel; Jonathan oder Jonagold
100 Gramm   Zucker
1 Teel.   Zimt
      Puderzucker; zum Bestreuen

Quelle

  modifiziert nach
  Ulrike Hornberg
  Knaurs großes Kochbuch
  Erfasst *RK* 24.10.2001 von
  Petra Holzapfel

Zubereitung

Für den Teig das Mehl mit dem Salz auf ein Brett sieben und – am besten mit einer Gabel – mit dem Öl und lauwarmem Wasser (kommt auf die Qualität des Mehls an) vermischen. Den Teig gut durchkneten und dabei immer wieder auf das Brett schlagen, bis er vollkommen glatt und seidig glänzend geworden ist, dann halbieren und mit einer angewärmten Schüssel zugedeckt mindestens 1/2 Stunde ruhen lassen.

Die Semmelbrösel in 50 g Butter rösten, abkühlen lassen.

Den Teig danach auf ein bemehltes Tuch geben, zunächst zu einem großen Rechteck ausrollen und dann durch Untergreifen mit dem Handrücken weiter ausziehen, bis er hauchdünn geworden ist. Den Teig dann mit zerlassener Butter bestreichen und die gerösteten Semmelbrösel als eine dünne Schicht daraufstreuen.

Den Backofen auf 225°C vorheizen.

Die Äpfel vierteln, schälen, entkernen und in ganz feine Scheiben schneiden, über den Bröseln berteilen. Zimt und Zucker mischen und darüberstreuen. Beim Füllen darauf achten, dass an den Seiten etwa 3 cm, am Ende 10 – 15 cm frei bleiben.

Den Teig mit Hilfe des Tuches fest aufrollen und auf ein gut gebuttertes Blech legen und mit reichlich geschmolzener Butter bestreichen.

Den Strudel 10 Minuten bei 225°C backen, nochmals mit Butter bepinseln, dann weitere 20 Minuten bei 200°C backen. Mit Puderzucker bestäubt servieren.

Dazu passt eine Vanillesauce oder Vanilleeis.

Zubereitungszeit 1 Stunde 40 Minuten

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========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Vanillesauce zu Buchteln oder Hefegerichten
Kategorien: Sauce, Vanille, Österreich
Menge: 4 Portionen

Zutaten

500 ml   Milch
3     Eigelb
3 Essl.   Zucker*; nach Geschmack mehr
1/2     Vanilleschote samt ausgekratztem Mark*
1 Essl.   Speisestärke
H SAHNIGE VARIANTE
500 ml   Milch
250 Gramm   Sahne
4     Eigelbe
3 Essl.   Vanillezucker*; nach Geschmack mehr
1 1/2 Essl.   Speisestärke

Quelle

  modifiziert nach
  Ulrike Hornberg
  Österreichs Küche
  Erfasst *RK* 19.12.2000 von
  Petra Holzapfel

Zubereitung

Die Milch mit sämtlichen Zutaten verrühren; unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen zum Kochen bringen, aufwallen lassen, vom Herd nehmen und durch ein Sieb in einen Krug gießen. Während des Erkaltens mehrmals umrühren rühren, damit sich keine Haut bildet.

Anmerkung Petra: schnell und gut

*oder 3 El selbst gemachter Vanillezucker

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Blog-Event VII: Kürbis – Kürbistarte mit Schafskäse

Desideria hat passend zur Jahreszeit zum Kürbis-Kochwettbewerb aufgerufen.
Zuletzt habe ich meine Beiträge zu diversen Blog-Events immer erst in
letzter Minute und mit hängender Zunge abgeliefert, diesmal nicht 😉

Kürbis
wurde bei uns zu Hause überhaupt nicht gegessen. Während des Studiums
in Würzburg habe ich dann riesige gelbe Kürbiskugeln (Typ Gelber Zentner, allerdings etwas fade und weich kochend) auf dem Markt bewundert und meinen ersten Kürbis süß-sauer
eingelegt. In den letzten Jahren ist der Kürbis richtig in Mode
gekommen: das Angebot ist um viele attraktive Sorten reicher geworden.

Einige sind besonders schön fürs Auge, wie z.B. der Türkenbund-Kürbis (rechts vorne im Bild).

Besonders
gut auch für kleinere Haushalte geeignet ist der ziemlich
festfleischige Hokkaido (links vorne), den ich auch schon im Garten
angebaut habe.

Kürbisse
lassen sich äußerst vielseitig verwenden. Gerne essen wir Kürbissuppen
in allen möglichen Variationen, aber auch Kürbisbrote, wie z.B. das Ostpreussische Kürbisbrot, das Kürbisbrot mit Dinkelmehl oder den Pikanten Kürbis-Gugelhupf. Einige weitere Rezepte werde ich hier in den nächsten Wochen bestimmt noch vorstellen.

Fürs Event habe ich eine pikante Kürbistarte ausgesucht, eines meiner Lieblings-Rezepte mit diesem vielseitigen Gemüse:

Mir
gefällt die Tarte nicht nur vom Optischen her gut – der Kontrast
zwischen ganz leicht süßlichen, weichen Kürbisspalten und pikantem
Schafskäse-Guss auf einem knusprigen Blätterteigboden macht auch das
Verspeisen zum Genuss!

Ich
verwende als Boden fertig ausgewellten Blätterteig. Anders als im
Originalrezept wird der bei mir nicht vorgebacken. Darauf ordne ich die
dünn geschnittenen Kürbisspalten (ich habe den Hokkaido aus dem Foto
oben genommen) mehr oder weniger regelmäßig an.

Nun
noch mit einem Guss aus Creme fraiche, Sahne, Eiern, zerkrümelten
Schafskäse, Eiern und einer feingewürfelten Chilischote (es darf
natürlich nach Geschmack auch etwas mehr sein!) begießen und ab in den
Ofen auf die – ganz wichtig – unterste Schiene.

Durch die Unterhitze wird der Blätterteigboden der Tarte schön braun und knusprig. Guten Appetit!

========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.0

     Titel: Kürbistarte mit Schafskäse
Kategorien: Kuchen, Pikant, Kürbis
     Menge: 4 Portionen

      1      Pack. TK-Blätterteig, rund ausgewellt
    450     Gramm  Gramm Hokkaido-Kürbis*
      1            Rote Chilischote; mehr nach Geschmack
    150     Gramm  Creme fraiche
    100        ml  Schlagsahne
      3            Eier
    200     Gramm  Schafskäse
                   Salz
                   Cayennepfeffer

============================== QUELLE ==============================
                   modifiziert nach
                   essen & trinken 11/2001
                   -Erfasst *RK* 23.10.2005 von
                   -Petra Holzapfel

Den Blätterteig auftauen. Den Kürbis schälen, entkernen und in 1/2
cm dicke Spalten schneiden. Die Chilischote entkernen und fein
würfeln.

Creme fraiche, Sahne und Eier verschlagen, Schafskäse zerkrümeln,
mit der Chilischote zugeben. Mit Salz und Cayenne kräftig würzen.

Den Blätterteig entrollen und auf dem Papier in die Tarteform (30 cm
Durchmesser) legen. Den Boden mit einer Gabel mehrfach einstechen.

Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.

Die Kürbisspalten auf dem Blätterteigboden verteilen, die Käse-Ei-
Masse darübergießen. Im Backofen auf der untersten Schiene in etwa
45-50 Minuten backen, bis der Boden knusprig und die Oberfläche
goldbraun ist.

Anmerkung Petra: *Das Original verwendet 800 g Hokkaido. Je nach
Beschaffenheit der Schale kann man ihn auch ungeschält verwenden.
Ich backe den Teig nicht vor, da hierbei der Rand hat die Tendenz
hat, abzusacken, während man die Füllung hineingibt. Wenn man die
Tarte auf unterster Schiene backt, wird der Boden auch so sehr schön
knusprig. Kürbisspalten salzen oder Guss kräftig würzen. Sehr gut.

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Bauernbrot Typ „Sauerländer Mengbrot“

Ich geb's ja zu: die diversen regionalen deutschen Brotrezepte von Bäckermeister Fahrenkamp reizen mich, mehr davon auszuprobieren.

Diesmal ist das "Sauerländer Mengbrot" dran, ein echtes Sauerteigbrot ohne Hefezusatz. Helmut, der ja aus Lüdenscheid im Sauerland stammt, kann sich unter dieser Bezeichnung nichts vorstellen. Vielleicht hat einer der geneigten Leser dieses Blogs schon mal ein echtes Mengbrot gesehen? Wenn ja, bitte ich um Kommentare, inwiefern das dem hier beschriebenen ähnelt. Danke!

Was dagegen auch ich in Lüdenscheid kennengelernt habe, ist das "Mangbrot", ein Roggenmischbrot mit weicher Kruste und lockerer Krume in Kastenform. Kennst jemand zufällig ein Rezept dafür? Ich bin schon lange auf der Suche…

Bei den Mehlen musste ich in Ermangelung der geforderten Mehltypen etwas variieren: anstelle von Roggenmehl Type 1370 habe ich das hellere 1150 genommen, anstelle von Weizenmehl Type 812 eine Mischung aus Weizenmehl Type 1050 und dem Dinkel-Brotmehl der Adler-Mühle.

Hier also "mein" Mengbrot: ein richtig schönes Sauerteigbrot mit kräftiger rustikaler Kruste.

Es hat eine feinporige Krume und schmeckt sehr aromatisch. Es hält lange frisch und lässt sich hervorragend einfrieren. Lecker, wird unter die Favoriten eingereiht 🙂

Mengbrot mit glänzender Kruste

Update 2011: Mengbrot mit glänzender Kruste

Während im Original einfach eine Mischung von Stärke und Wasser aufs heiße Brot gepinselt wird, was zu einer weißlichen Oberfläche führt (s. Foto ganz oben), streiche ich jetzt eine verkleisterte Stärkemischung auf. Das Resultat ist eine sehr schön glänzende Kruste.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Bauernbrot Typ "Sauerländer Mengbrot"
Kategorien: Brot, Roggen, Sauerteig
Menge: 1 Großes Brot

Zutaten

600 Gramm   Roggenmehl Type 1150 (oder 1370)
100 Gramm   Weizenmehl Type 1050 (oder 400 g 812)
300 Gramm   Dinkel-Brotmehl Adler-Mühle (dann weglassen)
500 Gramm   Roggensauerteig (siehe unten)
625 ml   Wasser
25 Gramm   Salz
      Wasser; zum Abstreichen
H GLÄNZENDE GLASUR
10 Gramm   Kartoffelstärke
30 Gramm   Kaltes Wasser
200 Gramm   Kochendes Wasser

Quelle

  Vorgehensweise modifiziert nach einem Rezept von
  Bäckermeister W. Fahrenkamp
  Knuspriges Brot aus dem eigenen Ofen
  Erfasst *RK* 22.10.2005 von
  Petra Holzapfel

Zubereitung

Die Mehle in der Schüssel der Küchenmaschine mischen. Den Sauerteig zugeben, das Wasser zugießen und alles etwa 3 Minuten auf Stufe 1 kneten. Das Salz einrieseln lassen udn weitere 3 Minuten auf Stufe 2 kneten. Den Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche geben und zusammenkneten.

Eine große Schüssel einölen, den Teig hineingeben und drehen, damit er von einem Ölfilm überzogen ist. Die Schüssel mit Klarsichtfolie bedecken, den Teig etwa 2 1/2-3 Stunden gehen lassen, bis sich das Volumen knapp verdoppelt hat.

Den Teig auf die Arbeitsfläche geben, grob zu einer Kugel formen und etwa 5-10 Minuten ruhen lassen. Dann ein rundes Brote formen.

Einen großen runden Gärkorb gut bemehlen und die Teigkugel mit der Naht nach oben hineingeben. Alles in eine große Plastiktüte stecken und etwa 1 Stunde gehen lassen.

Den Backofen mit dem Backstein auf der zweituntersten Schiene auf 230°C vorheizen.

Das Brot dann auf einen mit Grieß bestreuten Brotschieber stürzen, mit einer Gabel mehrmals einstechen und mit Wasser abstreichen. Das Brot in den Ofen einschießen, eine Tasse Wasser in den Ofen schütten und 70-80 Minuten backen, dabei nach 15 Minuten die Ofentür kurz öffnen, um die Schwaden abziehen zu lassen.

Für eine schön glänzende Kruste 10 g Kartoffelstärke in 30 g kaltem Wasser aufschlämmen, 200 g kochendes Wasser zugießen, umrühren und das noch heiße Brot damit bestreichen. Im Original wird einfach eine Mischung von Stärkepuder mit Wasser aufs heiße Brot gepinselt, das ergibt aber eine weißliche Oberfläche.

Vor dem Anschneiden gut auskühlen lassen, am besten erst am nächsten Tag anschneiden. Lässt sich sehr gut in Vierteln einfrieren.

Anmerkung Petra: Schönes kräftiges Bauernbrot mit dunkler, knuspriger Kruste und feinporiger Krume. Die Kruste reißt beim Backen unregelmäßig auf, was dem Brot ein rustikales Aussehen verleiht. Hält sich lange frisch.

Als Ausgang habe ich meinen aktiven Roggensauerteig (100% Hydration) benützt, am Morgen vermehrt und am Vorabend wie im Rezept Sauerteig (Fahrenkamp) angegeben gefüttert.

Am Morgen des Vortags z.B.: 75 g Wasser + 15 g Roggensauerteig (100% Hydration) + 75 g Roggenmehl ergibt 165 g Sauerteig.

Am Abend des Vortags: 120 g Wasser + 165 g Sauerteig + 215 g Roggenmehl ergibt 500 g backfertigen Roggensauerteig. Sauerteig abgedeckt in die Mikrowelle mit angelehnter Türe gestellt (das Innere hat dann etwa 28°C).

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SHF #13: The Dark Side – Chocolate Truffle Ravioli

This is the first time I’m participating in Sugar High Friday. But the theme of Kelli from lovescool was irresistible: "The dark side" meaning dark chocolate! And it was a good reason to try a recipe I wanted to make for quite a long time.

As I love Molten Chocolate Cakes I thought I should give the "Chocolate Truffle Ravioli" of Gordon Ramsay’s Secrets a try:

Little
ganache balls are hidden between two rounds of  brioche dough,
deep-fried in hot oil and rolled in caster sugar while still hot.

They are served warm so that the melted chocolate filling oozes out when you open them with a fork.

The
recipe isn’t difficult to follow, the dough is a pleasure to work with
🙂 From the rest of the dough I could even make a little brioche bread
for breakfast.

As
you can see in the picture above the "ravioli" didn’t stay flat but
puffed up in the hot oil and turned into little balls – they reminded
me rather of chocolate filled "Berliner" (a kind of doughnut) – so I
think the name is a little bit misleading.

I’m sorry that I have to say that though they tasted quite good I didn’t find them outstanding…

As I
like to prepare dessert for a menu in advance I tried to freeze some of
the chocolate-filled ravioli before frying. I took them out of the
freezer 2 hours before the meal and let them defrost at room
temperature, putting them in the fridge 30 minutes before frying to
harden the chocolate filling. This works very well.

Update: Das Rezept gibt es hier in deutscher Übersetzung.

========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.0

     Titel: Chocolate Truffle Ravioli
Kategorien: Dessert, Teig, Frittieren, Schokolade
     Menge: 20-24 Stücke

========================== GANACHE FILLING ==========================
     80     Gramm  Dark chocolate (60% cocoa solids)
     40     Gramm  Unsalted butter
      3      Essl. Double cream

=========================== BRIOCHE DOUGH ===========================
     10     Gramm  Fresh yeast or 2 teaspoons dried active
                   -yeast
    150        ml  Tepid milk
     25     Gramm  Caster sugar, plus extra to dust
    400     Gramm  Strong plain flour
      2      Teel. Fine sea salt
     40     Gramm  Unsalted butter
      2     mittl. Free-range eggs, beaten
                   Vegetable oil, for deep-frying

============================== QUELLE ==============================
                   Gordon Ramsay's Secrets
                   -Erfasst *RK* 19.10.2005 von
                   -Petra Holzapfel

Brioche dough is highly versatile. These little brioche
'doughnuts'are filled with a chocolate ganache, which melts in the
centre and oozes out as you bite into them. Quite divine as a chic
dessert or treat with coffee.

1. First make the ganache. Break up the chocolate and place in a
heatproof bowl with the butter and cream. Place over a pan of gently
simmering water and stir until melted and smooth. Remove and cool,
then chill until solid.

2. Using a small melon bailer, scoop out 20-24 balls of ganache;
they don't need to be perfect spheres. Chill until required.

3. To make the brioche dough, if using fresh yeast mix with the
tepid milk and a pinch of the sugar. If using dried yeast, whisk the
granules into the milk with a pinch of sugar and set aside until it
starts to froth.

4. Meanwhile, sift the flour and salt into a large bowl, set on a
damp cloth to hold it steady. Rub in the butter until the mixture
resembles fine breadcrumbs, then mix in the remaining caster sugar.
Make a well in the centre. Pour in the yeasty milk and all but 2
tablespoons of the beaten egg. Mix to a dough and shape into a ball
with your hands.

5. Knead on a lightly floured surface for about 8 minutes until the
dough is smooth and elastic. Place in an oiled large bowl and turn
the dough to coat in the oil. Cover the bowl with cling film and
leave in a warm place until the dough has doubled in size.

6. Knock back the dough, then knead until smooth. Roll out on a
lightly floured surface to the thickness of a £1 coin. Using a 5 or
6 cm cutter, press out 40-48 rounds, re-rolling if necessary and
shape the ravioli: Place a chocolate ball in the centre of half the
rounds. Brush around the edges with the reserved egg, thinned with a
little water. Cover with the remaining rounds and mould the dough
around the chocolate with your fingers. Press the edges together
well to seal. You will now have 20-24 little flying saucers! Rest in
the fridge for 15 minutes.

7. When ready to serve, half-fill a deep saucepan or deep-fat fryer
with oil and heat to 180°C. Have ready a shallow bowl of caster
sugar, and kitchen paper for draining. Deep-fry the filled dough
balls, about 4-6 at a time, for 1 1/2 minutes until golden brown.
Drain on kitchen paper for a minute, then toss in the sugar to coat.
Cool slightly, but serve still warm so the chocolate centre is still
melted.

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Technorati-Tags SHF #13, The Dark Side