A Foodbloggers Meme around the World

Some days ago I was tagged by Ralph to answer the following questions:

1. Please list three recipes you have recently bookmarked from foodblogs to try

2. A foodblog in your vicinity

hm, vicinity…
As far as I know the next food bloggers are Nicky and Oliver from delicious:days and Sebastian from Rettet-das-Mittagessen in Munich – about 2 hours away from here (here means the Bavarian Forest, near the Czech border). Anyone else? Please stand up and say hello!

3. A foodblog located far from you

Kafka na Praia in Sao Paulo. Karen writes in portuguese and english. As we are planning another trip to South America this summer I’m interested in brazilian cookery (and of course in the food of Uruguay, Argentine and Chile, the countries we are probably going to visit).

4. A foodblog (or several) you have discovered recently (where did you find it?)

I’m stumbling upon new foodblogs almost every day 😉 Unfortunately I haven’t enough time to read them all. Today I found foodbeam via  Andrew’s EBBP round-up. Very nice photos!

5. Any people or bloggers you want to tag with this meme?

To keep this meme international I’d like to tag dilek’ce (normally blogging turkish and german) in Switzerland and tschörda in Austria.

EBBP4 – A parcel from Sweden

For the first time I’m taking part in the Euro Blogging By Post. This
is a parcel swap especially for european food bloggers (4th round
already!) and it’s hosted by Andrew of Spitoonextra.
On Saturday he told me where I had to send my parcel: on
Monday it was on it’s way to Eva in Brussels, Belgium (even Andrew couldn’t
tell me the name of her blog so I’m quite curious to read the round-up!)

So when the postman rung today (which he only does when he’s bringing
post not fitting in our letter box) I was very excited: should this already be the parcel for me?

Briefumschlag aus Schweden

A look at the stamps confirmed: yes – a parcel
from Sweden! The sender is Kristina in the Stockholm Area. 

So let’s have a look at the great things she sent to me:

Inhalt des Päckchens

  • Äkta Gränna Polkagris, a peppermint candy stick from Gränna (see also Polkagris in the German Wikipedia). I love peppermint!
  • Schweizernöt: milk chocolate with hazelnuts
  • long swedish matches in a beautiful coloured box
  • her favourite tea (smells really delicious!)
  • a bag of dried funnel chanterelles picked by Kristina (in german: Trompetenpfifferlinge). I really like them, they also grow here in the Bavarian Forest – but I never had them dried.
  • swedish Knäckebröd with poppyseeds. Fantastic – I’m an absolute fan of bread and bread baking 🙂 The Knäckebröd  really looks like artisan bread: it is very thin and unregularly browned, very much different from the industrial "Wasa"-style Knäckebröd you get here in Germany.
  • a nice postcard where she explains everything and even offers to send me some recipes for the mushrooms: she suggests to pare them with root veggies.

Knäckebröd

Dear Kristina, you made me happy – I really have to thank you so much for this wonderful parcel 🙂

Update: Wer neugierig ist und mal in die anderen Päckchen gucken möchte – das Round-up gibt es hier.

Garten-Koch-Event Spinat: indonesische Spinatsuppe

Im Prinzip finde ich den Ansatz des Garten-Koch-Events ja gut, das Kochen mit jahreszeitlich verfügbaren heimischen Produkten zu propagieren.  Beim Event "ohne Blubb" fällt das jedoch nicht leicht (und wohl nicht nur mir, wie aus den Kommentaren ersichtlich ist), da hier vor Ort frischer Blattspinat derzeit schlicht und einfach nicht zu haben ist. So habe ich die Spinatfladen mit  sehr schönem, blattweise eingefrorenem TK-Spinat von eismann gemacht.

TK-Blatttspinat

Vorgestern ist Helmut nun aber nach Regensburg gefahren und hat sich dort in der großen weiten Welt nach Blattspinat umgeschaut.

frischer Blattspinat

Erfolgreich, wie man sieht! einziger Nachteil des Ganzen: es handelt sich um italienische Freiluftware 🙁

indonesische Spinatsuppe

Hier nun mein Beitrag fürs Event: ich habe eine vegetarische indonesische Spinatsuppe (Babor Bayam) gekocht. Dabei handelt es sich eher um einen Eintopf: Knoblauch, Ingwer, Lauch, Frühlingszwiebeln, Spinat und Maiskörner köcheln in Kokosmilch, das Ganze wird mit Sambal oelek pikant abgeschmackt. Dazu serviert man Reis. Eine wirklich schmackhafte, schnell gemachte Mahlzeit!

========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1

     Titel: Spinatsuppe - Bobor Bayam
Kategorien: Suppe, Spinat, Vegetarisch, Java
     Menge: 4 Portionen

    500     Gramm  Frischer Blattspinat
      1     klein. Lauchstange
    1/2      Bund  Frühlingszwiebeln
      3            Knoblauchzehen
      1     Stück  Ingwer, frisch (4 cm)
      1      Dose  Maiskörner a 340 g (Petra: TK-Mais)
      2      Essl. Kokosöl (Petra: Pflanzenöl)
    400        ml  Kokosmilch
    1/2      Teel. Sambal oelek (Pwtra: deutlich mehr)
                   Muskatnuss; frisch gerieben
                   Salz

============================== QUELLE ==============================
                   Küchen der Welt
                   Indonesien
                   -Erfasst *RK* 03.04.2001 von
                   -Petra Holzapfel

Spinat waschen, verlesen und grob hacken. Lauch und
Frühlingszwiebeln putzen, waschen und schräg in dünne Ringe
schneiden. Knoblauch schälen und zerdrücken. Ingwer schälen und fein
rsapeln. Die Maiskörner abspülen und abtropfen lassen.

Öl im Wok oder in einem großen Topf erhitzen. Lauch,
Frühlingszwiebeln, Knoblauch und Ingwer etwa 3 Minuten anbraten. Die
Spinatblätter tropfnass hineingeben und dünsten, bis sie
zusammenfallen. Mit Kokosmilch aufgießen, Maiskörner und Sambal
oelek hinzufügen, umrühren und etwa 5 Minuten köcheln. Mit
Muskatnuss und Salz abschmecken.

Dazu Reis und Sambal oelek, selbstgemacht oder aus dem Glas, reichen.

=====

Meme: Einsatz von Halbfertigprodukten und Fertigprodukten in deiner Küche?

Von Petra schwappt die nächste Meme herein:

Einsatz von Halbfertigprodukten und Fertigprodukten in deiner Küche?

Wie Ulrike habe ich ein wenig Probleme mit der Definition dieser Ausdrücke (jaja, diese Lebensmittelchemiker ;-)). Ich denke aber, ich weiß, was Petra damit meint.

1. Welche Halbfertigprodukte und Fertigprodukte verwendest du in der Küche regelmäßig? Warum?

Ich bemühe mich seit langem, so wenig wie möglich vorgefertigte Lebensmittel einzusetzen. Also sag ich jetzt mal lieber, was ich nicht verwende: Ich kaufe keine fertigen Dressings, keine FIX-Produkte, keine Aufbacksemmeln (aber hin und wieder Toastbrot), keinen Saucenbinder, keine Fertigsalate aus der Kühlung, kein vorgewürztes Fleisch, keine Tiefkühl-Fertigmahlzeiten und -mischungen, mache Mayo (fast immer) selbst. Im Supermarkt gehe ich an ein einigen Inseln (Fertigsuppen, Fertigmahlzeiten) grundsätzlich vorbei. Ich mache inzwischen die meisten Brühen (v.a. Hühner- und Rinderbrühe) selbst, ebenso habe ich fast immer Wild-, Lamm- und Kalbsfond im TK-Vorrat. Für Notfälle habe aber auch ich ein Päckchen Brühwürfel ("Maria hilf!", wie es in einem Kochkurs genannt wurde) und Bio-Instant-Gemüsebrühe im Haus 😉
Ich habe eine Palette Milchmädchen im Keller und Dulce de Leche nehme ich gerne, wenn sie mir jemand mitbringt!

2. Welche Teilprodukte sind aus deiner Küche einfach nicht wegzudenken?

Ich nehme mal an, Teilprodukte meint hier auch vorgefertigte Lebensmittel?
Nudeln! Einige spezielle Gewürzmischungen (z.B. Garam Masala, Currypulver etc.), Würzsaucen (scharfe Saucen, Sojasaucen, Fischsauce, Currypasten, überhaupt diverse asiatische Produkte), Senf und Ketchup kaufe ich, letzteres essen fast nur die Kids und das auch nur zu einigen wenigen Gerichten. Sauer Eingelegtes wie Gurken, wobei ich Produkte mit Süßstoff ablehne. Deshalb habe ich auch meinen Konsum an sauer eingelegten Fischkonserven ziemlich heruntergefahren: die bekommt man fast nicht mehr ohne Süßungsmittel. Ich verwende Tunfisch und Sardellen aus der Dose. Ich habe Puddingpulver im Haus, koche Pudding allerdings sehr selten und nur auf besonderen Wunsch von Moritz, der ihn sehr gerne isst. Ich verwende TK-Pommes Frites (da stimmt wenigstens die Kartoffelsorte) und TK-Kartoffelbällchen, die es bei uns allerdings nicht häufig gibt.

3. Welche Produkte würdest du nie einkaufen bzw. verwenden? Warum?

Suppentüten, TK-Pizzen, Gemüse wie Bohnen oder Erbsen und Möhren aus Dose/Glas, Ravioli aus der Dose (graus!) Warum? Ganz einfach – schmeckt mir alles nicht.

4. Mit welchen Fertigzutaten hast du schlechte Erfahrungen gemacht?

Da ich relativ wenig "Fertigzutaten" verwende, fällt mir da jetzt auch spontan nix ein.

5. Erkennst du geschmackliche Unterschiede im Endprodukt (das mit Teilfertigmischungen zubereitet wurde), wenn du es vorgesetzt bekommst?
Welche Erfahrungen hast du damit?

Ich habe jetzt in einem Wirtshaus mal von Moritz Teller probiert: er hatte eine Schweinefiletpfanne mit Nudeln, die mit "Sauce Bernaise" überbacken war. Ich fand den Geschmack ganz gräßlich penetrant brühwürfelartig nach Geschmacksverstärkern, das kann ich inzwischen überhaupt nicht mehr ab.

6. Wie siehst du die wachsende Zahl von fertigen Mischungen und Mittelchen in der Lebensmittelbranche?

Die Zahl wächst ja nur, weil ein Markt dafür da ist. Und die Lebensmittelindustrie freut sich, weil ihre Produkte Absatz finden. Erfreulich finde ich, dass einige Firmen, wie z.B. Frosta dazu stehen, keine Zusatzstoffe zu verwenden (und die bloggen sogar!).

7. Was du schon immer mal zu diesem Thema sagen wolltest und noch nicht gefragt wurde…

Ich finde es ausgesprochen schade, dass so viele Leute überhaupt nicht mehr wissen, wie man einfache Sachen (z.B. eben Pfannkuchen) selber macht. Und wie gut und abwechslungsreich man selbst kochen kann. Wenn ich sehe, was da vor einem im Supermarkt aufs Band geladen wird, frage ich mich, für wen denn die vielen Kochsendungen produziert werden…

So und nicht vergessen auch an zwei andere Blogger weiterschicken.

Dann wollen wir mal sehen, was Foodfreak und die Neu-/Jungblogger von "Omas Küchengeheimnisse" dazu meinen.

Blog-Event X: Fisch – Zanderragout mit Kidneybohnen

Wir essen den meisten Fisch (von Karpfen mal abgesehen) sehr gerne – schließlich ist Helmut nicht umsonst leidenschaftlicher Angler (obwohl es ja seltsamerweise auch welche von der Spezies geben soll, die überhaupt keinen Fisch mögen..). Leider ist es ihm bisher nicht geglückt, einen Zander zu fangen, dabei mögen wir Zander mit seinem festen wohlschmeckenden Fleisch besonders gerne.

Zanderragout mit Kidneybohnen

Bei der Suche nach einem Rezept (ich wollte gerne für das Koch-Event etwas Neues ausprobieren) habe ich in Francis Ray Hoffs "Von Aal bis Zander" ein Barschragout mit Chilibohnen entdeckt, was mich förmlich ansprang 😉 Ich habe also Barsch durch Zander ersetzt und auch sonst das Rezept samt Zutaten umgebaut. Optisch sieht es allerdings dem Original recht ähnlich.

Zanderragout mit Kidneybohnen

Beim Kochen ging’s mir allerdings wie Mine: ich habe vergessen, eine Zutat zuzugeben – in meinem Fall leider die Speckstreifen, die sehr gut gepasst hätten. Das leicht scharfe Ragout hat uns aber dennoch ausgesprochen gut geschmeckt.

========== REZKONV-Rezept - RezkonvSuite v1.1

     Titel: Zanderragout mit Kidneybohnen
Kategorien: Fisch, Gemüse, Hülsenfrüchte
     Menge: 4 Portionen

      2            Rote Paprikaschoten
      1      Dose  Kidneybohnen
      1      Essl. Olivenöl
    200     Gramm  Bacon; in Streifen
      1            Zwiebel; fein gewürfelt
      2            Knoblauchzehen; fein gehackt
      4            Frühlingszwiebeln; in Röllchen, das Weiße und
                   -Grüne getrennt
    100        ml  Rotwein
      1      Dose  Tomaten stückig
      1      Pack. Italienische Kräuter (TK); oder entsprechend
                   -frische Kräuter
                   Cayennepfeffer
    250     Gramm  Kirschtomaten; enthäutet, geviertelt und ohne
                   -Samen
    400     Gramm  Zanderfilets mit Haut; entgrätet
                   Zitronensaft
                   Salz
                   Pfeffer
                   Butterschmalz; zum Braten
                   Olivenöl; zum Braten
                   Frisches Basilikum; zum Garnieren

============================== QUELLE ==============================
                   eigenes Rezept
                   -Erfasst *RK* 08.03.2006 von
                   -Petra Holzapfel

Eine ofenfeste Form mit Alufolie auslegen und die Paprikaschoten
ganz hineinlegen. Unter den Backofengrill von allen Seiten grillen,
bis sich die Haut schwarz färbt. Herausnehmen, die Form mit einem
feuchten Tuch abdecken und abkühlen lassen. Die Haut der
Paprikaschoten abziehen, Paprika in Viertel schneiden, die Samen
entfernen. Den gebildeten Saft auffangen und beiseite stellen. Die
Viertel in Streifen schneiden. Die Kidneybohnen abgießen, abspülen
udn abtropfen lassen.

In einem weiten Topf das Olivenöl erhitzen und die Baconstreifen
knusprig ausbraten. Mit einem Schaumlöffel aus dem Topf nehmen und
beiseite stellen. Die Zwiebel und das Weiße der Frühlingszwiebel im
Bratfett leicht Farbe nehmen lassen. Den Knoblauch zugeben und kurz
mitgaren. Mit dem Rotwein ablöschen und ihn sirupartig einkochen
lassen. Die Dosentomaten und den Paprikasaft zugeben, mit Salz,
Pfeffer und einer kräftigen Prise Cayenne würzen. Etwa 20 Minuten
sanft köcheln lassen.

Währenddessen die Zanderfilets abspülen, trockentupfen, mit
Zitronensaft beträufeln und salzen.

Nun Paprikastreifen, Tomatenconcassee, Kidneybohnen,
Frühlingszwiebelgrün und italienische Kräuter zugeben und weitere 10
Minuten sanft garen.

Den Zanderfilets auf Küchenpapier trocknen und in einer großen
Pfanne in einer Mischung aus reichlich Olivenöl und Butterschmalz
auf der Hautseite knusprig braun braten. Vorsichtig umdrehen und nur
noch kurz auf der Fleischseite braten. Die Filets aus der Pfanne
nehmen, in Streifen schneiden und zusammen mit dem Speck zum Gemüse
geben. Mit frischem Basilikum bestreut servieren.

Dazu passen kleine Salzkartöffelchen.

=====

Obst-Meme

Der Kochfrosch hat mir Strandis Fragen zu Früchten  weitergereicht.

(Ananas) Magst du Früchte?

Im Prinzip ja.

Wirklich sehr gerne allerdings, wenn sie so daher kommen wie hier am 2. Strand in Morro de Sao Paulo, Brasilien 🙂 Dabei ist das nur die "kleine" Winterauswahl, im dortigen Sommer ist das Angebot deutlich größer. Die freundlichen Mixer bereiten frisch gepresste Drinks in allen erdenklichen Mischungen nach Wunsch ohne oder mit (reichlich…) Alkohol.

(Banane) Ziehst du Obst oder Gemüse vor?

Gemüse.

(Cherimoya) Hast du ein bestimmtes Früchteritual? (zu interpretieren, wie man will)

Nicht, dass ich wüsste.

(Dattel) Welches war die letzte Frucht, die du neu ausprobiert hast?

Cajús in Brasilien – in Form von frisch gepresstem Saft, der erfrischend, aber ein bisschen adstringierend schmeckt.

Hier einige Früchte auf dem Markt São Joaquim in Salvador. Ich muss gestehen, dass ich bis dahin keine Ahnung hatte, wie Cashew-Nüsse wachsen.

(Erdbeerli) Welche Frucht hat dich enttäuscht?

Karambole: sieht hübsch aus, schmeckt aber (bei uns hier?) nach wenig.

(Feige) Ein persönliches Fruchterlebnis:

In meinem Botanik-Examen musste ich eine Baumtomate mikroskopieren und beschreiben – eine Frucht, die ich bis dahin noch nie gesehen hatte. Den lateinischen Namen "Cyphomandra betacea" werde ich bestimmt nie vergessen!

(Granatapfel) Dein persönlicher Früchtehorror:

Alle Früchte, die von Geschmack oder Konsistenz her nicht meinen Vorstellungen entsprechen (als da wären mehlige
Äpfel, wässerige Erdbeeren, zu weiche Birnen… beliebig fortzusetzen.
Daher auch mein etwas schwieriges Verhältnis zu Obst!)

(Himbeere) Dein persönlicher Früchtefavorit:

Reife Ananas, gegessen in Thailand

(Johannisbeere) Eine Frucht, zu der du deine Meinung seit früher geändert hast:

Von Durians habe ich immer Schlimmes gelesen. Ein Durian-Eis, was ich in einem vietnamesischen Restaurant in Paris versucht habe, fand ich aber gar nicht so schlecht.

(Kapstachelbeere) Dein liebstes Rezept mit einer Frucht (oder mehreren Obstsorten):

Da gibt es eine ganze Menge. Ich freue mich aber schon wieder sehr auf aromatische Erdbeeren mit Balsamico und Basilikum 🙂

(Litschi) Wer wird das nächste Früchtchen? (oder: an wen reichst du das Stöckchen weiter?)

An Schokolatajaja (ich freu mich, dass es  wieder mehr von ihr zu lesen gibt) und an Franziska in ihrer neuen Behausung.