Salat mit Rostbeef, Apfel und Radieschen

Beim Durchschauen der Vorräte in der Tiefkühltruhe wurde ein Reststück gebratenes Roastbeef entnommen.

Salat mit Roastbeef, Apfel und Radieschen

Das habe ich zusammen mit Apfel, Radieschen und Romanasalat zu einem knackig-frischen Salat verarbeitet, ein feines Abendessen! Die Vorlage stammt von hier – ich habe allerdings der Einfachheit halber alle Zutaten streifig geschnitten. Auch wenn das Rezept auf lowcarb ausgerichtet ist, ein oder zwei Scheibchen von den Kartoffelschrauben dazu sind nicht zu verachten 😉

Dressing mit Mohnöl

Das Dressing bot endlich Gelegenheit, mein aus Österreich mitgebrachtes Mohnöl zum Einsatz zu bringen. Habt Ihr weitere Vorschläge für die Verwendung?

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Salat mit Rostbeef, Apfel und Radieschen
Kategorien: Salat, Fleisch, Lowcarb, Resteverwertung
Menge: 2 Personen

Zutaten

H SALAT
1 Mini-Romanasalat; in Streifen
1 Rotschaliger knackig-säuerlicher Apfel; in
-Stiften
8 Radieschen; in Stiften
175 Gramm Roastbeef; in Streifen
H DRESSING
75 ml Orangensaft
1-2 Essl. Zitronensaft
1 Essl. Weißweinessig
1 Teel. Honig; nach Geschmack
Salz
Pfeffer
1 Essl. Grobkörniger Dijonsenf (Moutarde de Dijon)
4 Essl. Mohnöl; ersatzweise Olivenöl

Quelle

modifiziert nach
Karin Stöttinger
Shaking Salad Low Carb
Erfasst *RK* 12.12.2018 von
Petra Holzapfel

Zubereitung

Für das Dressing Orangensaft, Zitronensaft, Salz, Pfeffer, Honig und Senf in einem Glas mit Twistoff-Deckel verrühren. Das Öl zugeben, den Deckel aufsetzen und alles gut durchschütteln. Bis zur Verwendung im Kühlschrank aufbewahren.

Alle Zutaten für den Salat in eine Schüssel geben. Vom Dressing so viel wie benötigt (hier etwa 3/4) zugeben und vermischen, nochmal abschmecken.

Anmerkung Petra: schöne Mischung, frisch und knackig. Prima Resteverwertung! Auch wenn’s lowcarb ist: gut schmeckt dazu ein Stück Brot 😉

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4 Antworten auf „Salat mit Rostbeef, Apfel und Radieschen“

  1. mohnöl hat eine geringere viskosität als zb olivenöl, ist also nicht so dickflüssig und daher „leichter“. deshalb verwende ich es gern in filigranen salaten, zum marinieren sensibler kräuter; die dadurch nicht zusammenpappen und auch nicht zusammenfallen. in dieser eigenschaft nehm ichs auch gern, um “ schwerere“ öle in mischung leichter zu machen, zb, wenn ich einen feldsalat mit kürbiskernöl anmachen möchte.

  2. Schönes Rezept, werde ich an Heiligabend zu Mittag servieren. Da ich kein Mohnöl habe nehme ich meinen geliebten Honig-Mohn-Senf von der Monschauer Senfmühle………. Gruß, Claudi

  3. Oooh, die Farmgoodies sind bei mir in der Nähe 🙂 Meine liebste Verwendung für das Mohnöl ist mit rohen roten Rüben (in D rote Bete) und Walnüssen als Carpaccio. Ich nehms aber auch zum Verfeinern von Desserts (Cremes aromatisieren) oder mal Vanilleeis mit etwas Mohnöl darüber)

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