Das schöne Ludwigsburger Spitzbrot von Lutz hat mich so angesprochen, dass ich gleich nach dem Lesen Vorteig und Autolyseteig angesetzt habe.
Meine Änderungen sind nur minimal: da mein Weizenmehl Type 1050 zu Ende ging, musste ich 185 g durch Weizenmehl Type 812 ersetzen, außerdem ist es bei mir ein ovaler Laib geworden, den ich im 1,5 kg Gärkörbchen habe gehen lassen. Angebacken habe ich 5 Minuten bei 275°C (mehr gibt mein alter Ofen nicht her), fertiggebacken wird bei 200°C.
Ein beeindruckender Laib, wie man hier schon sehen konnte: schön knusprige Kruste und eine saftige, aromatische Krume. Bei Feinschmeckerle und Butter & Brot könnt Ihr ebenfalls Nachbauten bewundern. Das Rezept findet ihr im Plötzblog.
Ein wunderschönes Brot! Ein Prachtstück 😀
Kommt auf die ToDo-Liste!
wie Sandra schon schreibt: ein Prachtstück! (aber das sind deine Brote eh alle 🙂 )
Du hast ein Händchen für Brote. 🙂
Eine Frage, was benutzt du zum Einschneiden vor dem Backen?
Am liebsten eigentlich diese Klinge, die mir vor vielen Jahren mal ein Leser geschenkt hat – die kam auch bei diesem Brot zum Einsatz:
http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2006/10/joghurtschrotbr.html
Ich hab doch vor WEihnachten extra mal ein verunglücktes Exemplar abgelichtet 🙂
http://peho.typepad.com/chili_und_ciabatta/2013/12/nachgebacken-verschiedene-brote.html
Danke 🙂 Der Laib ist wirklich beeindruckend.
Ich möchte eine Scheibe davon und zwar jetzt! 🙂
Und irgendwann einmal kann ich auch so schöne Brote backen! 😉
Es gibt tatsächlich eigene Messer zum Brot einschneiden. Man lernt doch nie aus.
Ich versuche mich gerade auch am Brotbacken, aber hab nicht so viel Erfolg. Danke für ’s wieder Mut machen 😉