Nachgebacken: Ludwigsburger Spitzbrot

Das schöne Ludwigsburger Spitzbrot von Lutz hat mich so angesprochen, dass ich gleich nach dem Lesen Vorteig und Autolyseteig angesetzt habe.

Ludwigsburger Spitzbrot

Meine Änderungen sind nur minimal: da mein Weizenmehl Type 1050 zu Ende ging, musste ich 185 g durch Weizenmehl Type 812 ersetzen, außerdem ist es bei mir ein ovaler Laib geworden, den ich im 1,5 kg Gärkörbchen habe gehen lassen. Angebacken habe ich 5 Minuten bei 275°C (mehr gibt mein alter Ofen nicht her), fertiggebacken wird bei 200°C.

Ein beeindruckender Laib, wie man hier schon sehen konnte: schön knusprige Kruste und eine saftige, aromatische Krume. Bei Feinschmeckerle und Butter & Brot könnt Ihr ebenfalls Nachbauten bewundern. Das Rezept findet ihr im Plötzblog.

9 Antworten auf „Nachgebacken: Ludwigsburger Spitzbrot“

Schreibe einen Kommentar zu Turbohausfrau Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert