Nasi Kebuli, Hühnerreis mit Ananas – und ein Aufruf – und eine Frage

Vielleicht ist es mir einfach noch nicht aufgefallen, weil ich (noch?) kein Rezeptregister habe. Aber tatsächlich: Rezepte, die mit N anfangen, sind Mangelware! Das hat auch Astrid aka Arthurs Tochter bemerkt und sucht deshalb dringend N-Rezepte. Ganz einfach, dachte ich zuerst: nehme ich einfach irgendein Kochbuch in die Hand und suche aus dem Index etwas Passendes heraus. Aber denkste – das ist ja gar nicht einfach! Nudeln mit, an – nö, das wäre ja zu einfach. Auch Nuss… Nougat will se nich…

Nasi Kebuli

Schließlich bin ich bei So kocht Indonesien. Eßkultur und Originalrezepte der Gewürzinseln gelandet. Und da – endlich fündig geworden. Nasi Goreng, Nasi Jagung, Nasi Kebuli, Nasi Kuning, Nasi Putih… Wobei Nasi ja eigentlich nur Reis bedeutet, eigentlich ist das auch nicht so viel anders als Nudeln… Aber egal, Nasi Kebuli klingt gut!

Noch ein weiteres Anliegen von Arthurs Tochter wird mit diesem Rezept erfüllt. Astrid macht sich nämlich völlig zurecht Gedanken um die Moral, um Einkaufsverhalten und Erzeugung unserer Lebensmittel. Und ruft deshalb u.a. dazu auf, Hühner ganz zu kaufen und zu verwerten. Das geschieht hier schon seit Jahren, wie regelmäßige Leser inzwischen zur Genüge wissen. Beim Rezept fand deshalb aus Karkassen gekochte Hühnerbrühe Verwendung sowie ausgelöstes Schenkelfleisch, das auch bei längerem Schmurgeln wunderbar saftig bleibt.

Hinweisen möchte ich natürlich auch auf die Aktion, die Astrid auf die vielen Reaktion hin ins Leben gerufen hat: sie sammelt gute Einkaufsadressen. Wie man helfen kann, das findet man hier. Ich würde mich natürlich besonders über gute Adressen hier im niederbayerischen Bereich freuen. Vielleicht haben auch stille Mitleser Empfehlungen, die sie gerne weitergeben möchten? Ich nehme sie gerne an, teste und vermittle weiter.

Nun zu allerletzt eine persönliche Frage. Braucht Chili und Ciabatta ein Rezept-Register? Ich habe schon lange darüber nachgedacht, aber bei inzwischen 1620 Einträgen sind sicher weit über 1700 Rezepte zusammengekommen. Das wäre eine Arbeit für lange Wintertage 😉 Soll ich mich tatsächlich dran wagen? Ich erwarte gespannt eure Kommentare.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Nasi Kebuli – Hühnerreis mit Ananas
Kategorien: Geflügel, Hähnchen, Früchte
Menge: 2 Portionen

Zutaten

1 Essl.   Butter oder Öl
350 Gramm   Huhn ohne Knochen, in Würfel von 1 cm
      -geschnitten (Petra: augelöstes Schenkelfleisch)
250-350 ml   Hühnerbrühe; Menge nach Bedarf
      Salz
125 Gramm   Langkornreis, gewaschen (Petra: Duftreis)
1/4     Ananas, geschält und in kleine Stücke geschnitten
      Zitronensaft; nach Belieben
H GEWÜRZE
6     Schalotten, geschält und feingehackt
3-4     Knoblauchzehen, geschält und feingehackt
2 cm   Ingwer, geschält und gehackt
1/2 Teel.   Koriander
  Reichlich   Schwarzer Pfeffer
1/4 Teel.   Kreuzkümmel
  Etwas   Frisch geraspelte Muskatnuß
1/2     Zimtstange
2     Kardamomhülsen, zerstoßen und den Samen entnommen
1-2     Gewürznelken
1 Stiel   Zitronengras, zerstoßen
H GARNITUR
3     Schalotten; in feinen Ringen
      Öl; zum Braten

Quelle

  nach
  So kocht Indonesien
  Erfasst *RK* 13.09.2011 von
  Petra Holzapfel

Zubereitung

Indisch-moslemische Einflüsse und solche aus dem Mittleren Osten kommen bei diesem Reisgericht aus Nordsumatra zur Geltung.

Butter oder Öl in einem Wok oder schweren Topf erhitzen, alle Gewürz- Zutaten hineingeben und das Ganze 2-3 Minuten lang sautieren . Das Huhn hinzufügen und weitere 3 Minuten bei großer Hitze sautieren.

Hühnerbrühe und Salz beigeben und simmern lassen, bis das Huhn zart ist. Die Brühe abgießen und die Hühnerstücke beiseite stellen. Den Reis in einen Topf geben, ausreichend Hühnerbrühe hineingießen und zum Kochen bringen. Den Topf halb bedecken und sieden lassen, bis der Reis fast gar und die Flüssigkeit absorbiert ist. Das gewürfelte Huhn und die Hälfte der Ananas beigeben und bei niedriger Hitze weiterkochen lassen, bis der Reis völlig gar ist. Abschmecken: bei süßlicher Ananas verträgt das Gericht noch einen Schuss Zitronensaft. Nach Belieben die groben Gewürze herausnehmen.

Währenddessen die Schalotten für die Garniturin Öl knusprig braun braten. Auf Küchenpapier abtropfen lassen.

Das Reisgereicht auf einer Platte mit gebratenen Schalotten und den restlichen Ananasstücken servieren.

Anmerkung Petra: schöne Würzung. Die knusprigen Schalotten und frischen Ananas geben Textur.

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42 Antworten auf „Nasi Kebuli, Hühnerreis mit Ananas – und ein Aufruf – und eine Frage“

  1. Der indonesische Reis hört sich lecker an und vor allem gehts auch schnell, merk ich mir mal!
    Rezeptregister… ich weiß auch nicht so recht ob man eins braucht… bis jetzt habe ich auch noch keins, bis jetzt ging es ja auch ohne.

  2. Ich möchte Dir ja nicht unnötig viel Arbeit machen, aber so ein Rezeptregister bei Dir hätte schon was. Weiß oft, dass Du was bestimmtes gekocht hast, dass ich gerne nachkochen würde, aber weiß nicht mehr wonach ich suchen soll oder ich hab Lust auf eine bestimmte Zutat und weiß einfach, dass man sich auf Deine Rezepte verlassen kann und würde mich im Register inspirieren lassen. Aber letztendlich Deine Entscheidung 🙂

  3. Schick ist ein Rezepte-Register schon, aber für meine Begriffe unnötig. Suche ich nach einem Rezept bei dir, gehe ich auch nicht über die Kategorien, sondern rufe Tante Google auf *Ch&C und gewünschte Zutat* und dann spuckt er mir jede Menge Möglichkeiten aus. Zudem: Bei der Menge an Rezepten, die du verbloggt hast, wie soll da ein Rezepte-Register noch übersichtlich sein??

  4. Ich finde ein Rezeptregister bei dir nicht notwendig. Wenn ich etwas Bestimmtes suche, mache ich es wie Micha, wenn es nur in eine gewisse Richtung gehen soll, orientiere ich mich gerne an den Kategorien – und schmökere dann ewig und finde gleich noch jede Menge weitere Ideen.
    Und jetzt „muss“ ich wohl Ananas organisieren 😉

  5. Yumm, jetzt habe ich Hunger! Betreffend Rezeptregister, das habe ich mich auch schon gefragt für mein Blog. Ich sehe es so wie Micha. Wenn ich Rezepte suche, mache ich das via Goolge oder eben auch direkt in den Blogs via Kategorien.

  6. Hallo!
    Ich benutze öfters deinen Blog und koche vieles nach. Ich bin immer sehr dankbar dafür!
    Bis jetzt habe ich kein Register vermisst. Ich benutze die Suche-Funktion und bin normalerweise fündig. Ich finde Tags sind vielleicht hilfreicher. Aber bei so viele Rezepte, weiß ich nicht, ob ein Register so hilfreich sei.
    Viele Grüße,
    Miriam

  7. Ein Rezeptregister brauchts nicht. Unnötige Arbeit. Zudem müsste nachträglich dafür gesorgt sein, dass die Hauptzutat der Gerichte auch an erster Stelle des Namens erscheint. Ich suche alles in google. Kategorien sind bei der grossen Zahl an Einträgen, die wir haben, auch unübersichtlich geworden.

  8. Ja, mach das, un-be-dingt!
    Das ist eine ziemliche Arbeit, ich weiß, wovon ich rede, ich habe lt. Suite in meinem Ordner 1445 Rezepte, die auch fast alle verbloggt wurden, von den englischsprachigen einmal ganz abgesehen. Das Problem der Rezepte in der richtigen Reihenfolge löse ich mit einem alphabetischen Verzeichnis nach Zutaten.
    Ich hatte ja das Vergnügen bei Foodblogger-Connect in London teilzunehmen, das ist das erste, was Neu-Bloggern geraten wird, ein Rezeptverzeichnis.
    Ich kämpfe mich dann tapfer weiter durch die Buchstaben G, H, K, M, R, S, um mich dann der Zutaten zu widmen.

  9. Ich bin für das Register. Denn die wahre Inspiration erfolgt ja gerade dann, wenn man N-ichts sucht. Über google findet man natürlich bei dir alles Mögliche, wenn man schon einen Plan hat. Aber wenn man keinen hat, zum Stöbern, um danach die Zutaten zu besorgen, ist das Register toll.
    Ich schaue tatsächlich ab und an selber in mein eigenes Register, wenn ich mir mal wieder unsicher bin, ob und was und wann ich gebloggt habe. Aber mit meinen 300+ Rezepten war das ja auch kein so großer Akt. Ich habe übrigens neun Rezepte mit „N“ im Register. Aber auch so Gefuschte wie Nudeln (3x), Nusskuchen (1x) und Neujahrsbrezel (2x). Der Rest gilt aber 😉
    Ich hätte trotzdem gerne zur Belohnung so eine Auflaufform mit Nasi Kebuli.

  10. Ich hab bei Dir noch immer gefunden, wonach ich gesucht habe 😉 Und wenn ich mal etwas länger suchen musste, dann hab ich beim Stöbern soviele andere tolle Sachen entdeckt, dass ich doppelt und dreifach versorgt war. Für mich persönlich hat ein Rezeptregister auf Deiner Seite keinen Mehrwert.

  11. Also ich finde, es braucht kein Register. Ich habe bis jetzt noch alles gefunden oder Rezepte, die mir spontan supergut gefielen, sofort kopiert und in meinen privaten Rezepten abgelegt. Ich hoffe, dass war recht?
    Und jetzt geht es mir wie Zorra: ich habe Hunger. Schlecht, weil bis zu den gefüllten Tomaten dauert es noch 3 Stunden. 🙂
    Liebe Grüsse Brigitte

  12. Niebe Petra, das n-uss ich n-al NACHKOCHEN! Der Göttergatte steht ja so auf Reis in allen Variationen…!
    Ich vermisse in Deinem Blog das Rezeptregister nicht. Denn mit der guten Suchfunktion kann ich auf alle erdenklichen Weisen die Rezepte finden. Mach Dir die Mühe nicht – investiere die Zeit ins Gärtnern, Kochen, Backen, Geniessen oder einfach mal zwischendurch zum faulenzen und Bücher studieren!
    @Ulrike, aber ich werde mehr inspiriert durch’s „Blättern“ im Blog als durch ein dröges Verzeichnis und zudem kann sich jemand dann nach der Saison viel besser inspirieren lassen. Zumal Petra ja eine Archiv-Kalender-Funktion eingerichtet hat.

  13. Hallo Petra,
    ein Rezeptregister ist sicher komfortabel, aber meiner Meinung nach nicht ganz soo wichtig (vielleicht, wenn wie einen langen und strengen Winter bekommen). Über deine Rubriken und die Suchfunktion habe ich bis jetzt alle Rezepte wiedergefunden und finde zudem auch immer wieder neue. Ich würde mich auch mehr über neue Rezepte und tolle Ideen freuen.
    Liebe Grüße, Christina

  14. Ich habe ein Register (irgendein kalter Winterabend…) – es ging relativ einfach, es anzulegen: Alle Einträge des Blogs in die Suite einlesen, die dann ein Register ausspukt. Das auf die Seite im Blog kopieren (plain text), und dann ging die Arbeit los – die Links dahinter setzen… Und es halbwegs aktuell halten.
    Ich habe viel weniger Rezepte als Du, das war noch halbwegs zu schaffen, dauerte aber mehrere Schritte: Am Anfang stand wochenlang nur das Register ohne Links, dann kamen A-F mit Links, usw. 😉
    Meine Blog-Rezepte in einem eigenen Kochbuch in der Suite halte ich für sinnvoll, so finde ich direkt in der Suite auch nach Zutat oder Kategorie, was ich suche – und finde es, sobald ich es in der Suite gefunden habe, leichter auf dem Blog.

  15. wow, das rezept klingt super (werde ich gleich meiner freundin unter die nase halten…hehe). ich fände ein register deiner rezepte sehr praktisch! überlege auch schon, eins für meinen blog anzulegen. es erhöht einfach die übersichtlichkeit…

  16. Ich finde Register brauchts nicht, hab ich noch nie auf irgendeinem Blog angeguckt. Ich wüsste auch gar nicht, nach was man das ordnen soll. Hauptzutat? Nur Name? Schwierig. Wenn ich gar keinen Plan habe, was ich kochen möchte, kann ich ebenso gut durch Kategorien surfen oder mich so etwas treiben lassen.
    Und für die gezielte Suche bin ich mit Google schneller als mit Register.

  17. Ich habe nicht nur die verbloggten, sondern all meine ausprobierten Rezepte (zur Zeit 3195 ;-)) in einem RK-Kochbuch abgelegt – da finde ich auch gut, was ich brauche.
    Wenn ich es mir einfach machen und die Suite nur die Titel auflisten lassen würde, hätte ich auch wieder Probleme mit dem Finden: Perfekt gebratenes Roastbeef würde ich wohl kaum unter P suchen, sondern müsste es unter Roastbeef, perfekt gebraten einordnen. Und so geht das weiter, auch mit den Zutaten. Da ist es in der Tat einfacher, wie bisher die Google-Suche auf der Seite zu bemühen. Momentan tendiere ich dazu, die Zeit sinnvoller zu nutzen, wie hier schon vorgeschlagen wurde 🙂

  18. Petra, mir geht es da wie Micha, Nicky und vielen anderen, die dir geschrieben haben: für mich braucht es kein Register und bei dir schon gar nicht: dafür blättere ich mich viel zu gerne immer wieder durch deinen Blog und finde dabei mal dies und mal das, was mich zum Nachkochen und -backen inspiriert = mach weiter wie bisher und lass deinen Blog wie er ist, denn: Besser geht nicht!!

  19. Die Frage ist doch zuallererst, was Du mit einem Register erreichen willst. Eine bessere Durchsuchbarkeit anhand von Kategorien? Zutaten? Ich würde eher fragen, welcher Anwendungsfall den Lesern einen echten Mehrwert bringen würde und dann dafür ggf. eine technische (oder arbeitsintensive) Lösung anstreben.
    Auf meinem Blog ist die /rezepte-Seite (mein ABC-Register) die am zweithäufigsten angezeigte Seite. Allerdings ist die Verweildauer auch sehr gering. Niemand scrollt durch eine alphabetisch geordnete Rezepte-Liste mit 300+ Einträgen.
    Ich persönlich würde bei mir diese Seite auch gerne aufwerten und denke über Funktionen nach: Zufallsrezept, automatischer Menü-Kombinator, diverse Filter (z.B. nach Zubereitungsdauer oder Schwierigkeit).
    Vielleicht ist das ja die Herangehensweise, nach dem Ziel eines Registers zu fragen, die zielführendere…

  20. Nee, gibt schon Unterordner!!!! Z.B. „Rezepte mit Fleisch“ usw.
    Bis jetzt habe ich noch den Überblick, auch wenn ich schon über 50 bin. Bin aber noch rüstig und lese jeden Tag die Zeitung. 🙂
    Liebe Grüsse an einem schönen Septembertag Brigitte

  21. Nasi Kebuli klingt ja schon sooooo lecker! Ich finde, bei manchen Gerichten steckt der tropfende Zahn bereits im Namen. Bei Nudelsuppe ist das nicht unbedingt so! 🙂
    Vielen Dank für das N-Rezept, das bereits zum N-achkochen vorgemerkt ist. Btw. gestern gab´s Schweinebäckchen. 😉 Aber das nur so am Rande… 🙂
    Zum Rezeptregister: Ich weiß nicht, ob Du es brauchst oder Deine Leserinnen – das bin ja auch ich. *hihi
    Ich lese Deinen Blog über den reader eh regelmäßig und wenn ich etwas brauche, speichere ich es gleich ab. Aber: Ich habe ja vor einigen Monaten selber bei mir im Blog eines angelegt, bevor alles zu unübersichtlich wurde.
    Nur so ist mir dann am Ende ja auch aufgefallen, dass das N fehlt! Also allein dafür hat es sich schon gelohnt!
    Und tatsächlich wir die Seite „im Topf“ bei mir jeden Tag zusätzlich zur Hauptseite so oft aufgerufen, dass ich mich wirklich frage, was die Leute eigentlich vorher gemacht haben.

  22. Hallo Petra,
    Wenn man anfängt, so wie ich vor zwei Monaten und gleich ein Verzeichnis einrichtet, ist´s kein Aufwand. Aber nachträglich und bei deiner Menge an Rezepten würd ich mir die Arbeit nicht antun. Ich hab in meiner Vorbloggerzeit jede Menge deiner Gerichte nachgekocht und hab meist in den Kategorien gesucht oder bin über die Suchfunktion fündig geworden …

  23. Hallo Petra, ob sich das bei dir lohnt weiß ich nicht. Ich habe nach 1 1/2 Jahren beschlossen ein Inhaltsverzeichnis anzulegen und habe da schon geflucht. Jetzt ist es einfach, da ich das jeweils neue Rezept fleißig dranhänge. Meine Zutaten kommen in meinen Tags vor. Also wenn jemand Unmengen Zucchini erntet, dann findet er Zucchinirezepte. Für dich wäre das eine ziemlich nervenaufreibende Arbeit. Für uns wäre es von mir aus schon toll, weil ich mich noch schneller auf deiner Seite zurecht finde. Ich habe nicht die Zeit bei dir stundenlang zu stöbern. Es muss schnell gehen:)

  24. Tja ich überlege auch schon seit Tagen was an den so mit N alles kochen könnte, aber was Brauchbares wie dein schönes Rezept habe ich noch nicht auftreiben können…
    Zum Rezepte Register, ich persönlich denke ja, dass es zuhauf Rezepte Register gibt und daher würde ich mir für s etwas nicht die Arbeit machen. Ein Überlegung wert wäre aber vielleicht ein Thematisch geordnetes Register, nach z.B. Zutaten oder so. Wenn man z.B. etwas mit Schokolade will drückt man auf Schokolade und dann bekommt man die entsprechenden Rezepte. ist aber ne Menge Arbeit..

  25. jetzt bei der Zusammenfassung stelle ich fest, dass irgendwie mein abgegebener Kommentar im Nirwana verschwunden ist. Schade! Jedenfalls habe ich mich sehr bedankt und darauf hingewiesen, dass ich mal wieder Bäckchen gemacht hatte. 🙂

  26. Ich bin gegen ein Register. Das wäre ja nur Listenleserei und man müsste in das Rezept reingehen, um zu sehen ob es was für einen ist. Dann lieber die Suche nach mehreren Zutaten bzw. erst einigen Zutaten und dann die weitere Einschränkung über immer mehr gewünschte Zutaten. Dies ist ja schon möglich. Daher meine Stimme gegen ein Register.

  27. Ganz herzlichen Dank an alle Kommentatoren für ihre interessanten Denkanstöße. Nach reiflicher Überlegung habe ich das Kapitel Register ad acta gelegt. Ich denke, dass man mit der schon vorhandenen Suchmaske links im Blog die Zutaten schnell findet – und über das Archiv kann man saisonal stöbern.

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