Momentaufnahme: Kühlschrank

Sehr interessant fand ich ein Projekt, auf das ich bei google+ gestoßen bin: You are what you eat, eine Entdeckungsreise quer durch mehr als 30 Kühlschränke in den USA. Neko (wie schön, dass man durch soziale Netzwerke auch wieder über alte Bekannte stolpert!) meinte dazu "Na, dann lasst doch mal Eure Kühlschränke sehen!"

Die Kaltmamsell hat mutig vorgelegt, ich ziehe nach.

Kühlschrankinhalt

Auch hier gilt: Fragen zum Inhalt beantworte ich natürlich gerne 🙂

Wer traut sich noch?

Update: ich sollte vielleicht noch anmerken, dass sich im Keller noch ein kleiner Kühlschrank für Flaschen etc. befindet – Bier und Wein müssen ja auch irgendwo liegen 😉

Update II: die Kühlschrank-Herausforderung kam mir ja gleich bekannt vor – ich habe das betreffende Posting aber nicht über die Suchfunktion gefunden. Kein Wunder, da der Eintrag 2006 englisch verfasst war. Danke an Barbara für den Stubser! Wen's interessiert: der Kühlschrank vor 5 Jahren.

24 Antworten auf „Momentaufnahme: Kühlschrank“

  1. Ohh nööö,
    es gibt eigentlich inhaltlich nichts, wofür ich mich schämen müßte. Aber ich müßte erst mal aufräumen. Danke, dass wir bei dir gucken durften….
    LG
    Susanne

  2. Das ist ja mal wirklich interessant. Ich habe mir auch gleich die Links angeschaut. Die amerikanischen Kühlschrank sind ja gestellt….viel interessanter sind eure Bilder. Ich überleg mir noch ob ich mitmache wenn ich ihn mir nochmal bewusst angeschaut habe 😉
    LG
    Heidi

  3. die idee ist ja toll, ich habe mich mit meinem mann über jene der amis amüsiert (gefragt?) meinen zu fotografieren wäre heute super…. kurznach dem einkaufen mit einem weekend voller besuch 🙂
    Grüessli

  4. Bewundernswert aufgeräumt ist Dein Kühlschrank. Von meinem müsste ich eigentlich zwei Fotos machen: Eines, wenn Yannick zu Hause ist oder sein Besuch kurz bevorsteht und zwei große Kühlschränke beinahe aus allen Nähten platzen und ein Foto von der gähnenden Leere, wenn Gerhard und ich alleine zu Hause sind.

  5. Ihr habt ja alle sehr große Kühlschränke und sehr viel Vorrat. Das brauche ich nicht, da ich alles vor der Tür habe. Wenn ich von meinem Garten komme ist er meistens voll, weil ich die Ernte von zum Teil 2 Wochen verstauen muss.

  6. Ja, stimmt schon 🙂 Da ist neben den Sauerteigen und Butterschmalz u.a. auch Knoblauch-Confit, Entenschmalz, eingelegte Paprika, Zucchini, Bärlauch- und Chipotlepaste, Himbeer-Coulis, Joghurt, (geschenkte) Salzzitronen, Curry-Zucchini ud Tomaten-Chili-Konfitüre zu sehen.

  7. Wow… das nenne ich mal einen gut gefüllten Kühlschrank mit vielen Leckereien:)
    In meinem Kühlschrank ist es zwar aufgeräumt (ich sollte mir auch mal überlegen, ein Bild opnline zu stellen), allerdings befinden sich nicht so viele selbstgemachte Sachen drin…
    Super lecker und da kann man schon ein bisschen neidisch werden;)

  8. hmm mein Kühlschrank sieht auch eher aus wie bei Phillip. Schätze so ist das im Studentenleben :-(. Vielleicht schaffe ich es ja ein Foto hochzuladen, quasi als Kontrast 😉

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