Manchmal dauert es einfach etwas länger – aber Ellja hat ganz richtig prophezeit: sie haben auch mich geholt!
Sie, das sind die gefährlichen Schokobrownies mit Erdnussbutter-Streuseln, die von Christina unter die Leute gebracht wurden.
Da ich eine etwas kleinere Form verwendet habe als im Rezept vorgesehen, fallen bei mir die Brownies etwas höher aus als im Original. Die dicke Streuselschicht bröselt beim Schneiden etwas (da kann man schon mal naschen – mmmhhh, lecker!), hier reicht bei der kleineren Form sicher etwas weniger Masse.
========== | REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4 |
Titel: | Schokobrownies mit Erdnussbutter-Streuseln |
Kategorien: | Kuchen, Schokolade, Erdnuss |
Menge: | 1 Rezept |
Zutaten
80 | Gramm | Butter | |
60 | Gramm | Erdnussbutter mit Stückchen | |
100 | Gramm | Zucker | |
200 | Gramm | Mehl | |
80 | Gramm | Geröstete und gesalzene Erdnüsse | |
H | SOWIE | ||
200 | Gramm | Bitterschokolade | |
150 | Gramm | Butter | |
170 | Gramm | Zucker | |
4 | Eier | ||
100 | Gramm | Mehl | |
1 | Teel. | Backpulver |
Quelle
New Kitch on the Blog |
Erfasst *RK* 15.02.2011 von | |
Petra Holzapfel |
Zubereitung
Butter und Erdnussbutter zusammen in eine Schüssel geben und mit dem Handrührer cremig schlagen. Zucker nach und nach einrieseln lassen. Die Erdnüsse grob hacken und zusammen mit dem Mehl zur Buttermasse geben, mit den Händen weiterkneten, der Streuselteig ist recht trocken. Teig ca. 30 Min. kalt stellen.
Den Ofen auf 180°C vorheizen und eine Springform mit Backpapier auslegen. Am Besten eignet sich hier eine flache, eckige Form (ca. 25x25cm), es geht aber auch mit einer runden Form.
Die Schokolade grob hacken und zusammen mit der Butter in einem heißen Wasserbad schmelzen. Die Eier in einer Schüssel mit dem Handrührgerät schaumig aufschlagen und den Zucker einrieseln lassen. Die Butter-Schokoladenmischung rasch unterrühren. Mehl mit Backpulver sieben und unter die Masse ziehen. Den Teig in die Form geben und glatt streichen. Den Streuselteig auseinanderbröckeln und die Sreusel auf der Schokomasse verteilen.
Im vorgeheizten Ofen 30 Minuten backen.
Noch in der Form auskühlen lassen und dann in Stücke schneiden.
Anmerkung Petra: Ich habe den Brownieteig in einer 22×22 cm-Form mit herausnehmbarem Boden gebacken, die ich mit einem 22 cm breiten Streifen überstehendem Backpapier ausgelegt habe. Die Streusel sind sehr reichlich und fallen beim Schneiden leicht ab (schmecken sehr lecker!), es würde hier aber bestimmt 4/5 vom Rezept reichen.
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die sehen so unfassbar lecker aus!
ich weiß auf jeden fall was am wochenende gebacken wird!
lg
the vegetarian diaries
Oh nein, warum hast du mir die gefährlichen Dinger wieder in Erinnerung gebracht. 😉 Und dann erst noch so appetitlich fotografiert! 😉
Bei mir gab es auch gerade Brownies. Allerdings ohne die Erdnussbutter. Klasse Idee.
Zurück aus einer ausgedehnten Reise in den Sommer ist Dein Blog wie eine Oase zwischen all den Hiobsbotschaften. Ich bin mir sicher: die Brownies tun guuuuuut.
„Schoko mit Obst mag ich nicht, nur Schoko und Nuss“, habe ich gerade noch bei Juttas „Schoko-Kirsch-Kuchen“ kommentiert und jetzt präsentierst du Brownies in Kombination mit Erdnussbutter… Die probier ich in jedem Fall aus!
Böse. Böse. Böse. Gaaaaanz böse. Ich tu einfach so als hätte ich das Rezept nicht gesehen, jawohl. Das könnte helfen. *mir die Augen zuhalt* sind sie noch da?
Nö, inzwischen sind alle weggefuttert 🙂
Ach herrje, jetzt habe ich sie seit ein paar Wochen erfolgreich verdrängt… und dann kommen sie doch nochmal vorbei! 😉 Freut mich, dass sie euch geschmeckt haben.
Sie stehen noch warm in meiner Küche. Ich nehme sie als Überraschungs-Süßigkeit morgen mit nach Florenz zu unserem Mädchen:) Schon nur beim „Schlecken“ waren die Streusel der absolute Hammer.
Mit sowas im Gepäck seid Ihr sicher hoch willkommen 🙂 Ich wünsche Euch eine schöne Zeit!
So gehts, wenn man die bösen Geister beschwört 😉 Danke für die Bereicherung meines Back-Repertoires!
Sieht verdammt lecker aus. Ich werde das Rezept kommenden Sonntag gerne ausprobieren.
Oh, diese bösen, bösen Dinger habe ich auch schon gebacken, ich glaube, ich habe sie noch gar nicht gebloggt. Da muss ich aber schnellstens mal nachschauen im undurchdringlichen Sumpf der „Bloggen!“-Zettelbox. Danke für die Erinnerung!