Königsberger Eier

Noch ein "Petra alleine zu Haus"-Essen.

Wer Königsberger Klopse mag, der dürfte auch an diesem Gericht Gefallen finden. Mit Gemüsebrühe wird's ein vegetarisches Essen, etwas mehr Aroma bringt Fleischbrühe.

Königsberger Eier

Schnell gemacht, schmeckt prima und ist damit mein Beitrag zur Cucina rapida.

========== REZKONV-Rezept – RezkonvSuite v1.4
Titel: Königsberger Eier
Kategorien: Eiergericht
Menge: 1 Person

Zutaten

1     Schalotte
  Etwas   Butter
1/2 Essl.   Mehl
150 ml   Fleisch- oder Gemüsebrühe
1 Schuss   Weißwein (ca. 50 ml)
1 Schuss   Sahne
      Salz
      Pfeffer
      Abgeriebene Zitronenschale
1 Schuss   Zitronensaft
  Einige   Spritzer Worcestershiresauce
1 Essl.   Kapern
2     Hartgekochte Eier

Quelle

  modifiziert nach
  Evi Schwarz
  ML
  Erfasst *RK* 08.02.2010 von
  Petra Holzapfel

Zubereitung

Schalotte schälen und fein schneiden.

Die Butter in einem Topf aufschäumen lassen und die Zwiebel darin andünsten. Mit Mehl bestäuben, durchrühren. Mit etwas Weißwein ablöschen, nach und nach mit Brühe auffüllen, glattrühren. Die Sahne zugeben und alles etwa 10 Minuten leicht einköcheln lassen. Mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft, -schale und Worcestershiresauce abschmecken. Die Kapern abtropfen lassen und dazugeben. Die Eier pellen, halbieren und in der Sauce erhitzen.

Dazu passen Salzkartoffeln oder Reis.

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13 Antworten auf „Königsberger Eier“

  1. Toll sieht das Bild aus… ich habe das neulich in einem Kochbuch gesehen udn fand es eine schön Abwechslung zu den Klößchen… Danke für die fastentaugliche Variante

  2. Traumhaftes Foto, Kompliment 🙂 Jaja, ich gebe zu: Manchmal wünsche ich mir auch, für mich allein zu kochen, vor allem, weil ich dann auch nicht mehrheitsfähige Gerichte auf den Tisch bringen kann – Auberginen, was mit Mohn, Seafood….

  3. Schade, dass habe ich zu spät entdeckt, sonst hätte es das gleich heute gegeben. Der Risottorest, den ich heute Mittag essen wollte war nämlich übernacht verschwunden.

  4. Liebe Petra,
    dieses Gericht ist mal wieder ein Volltreffer! Zu unserem Glück hatte ich es beim Stöbern in Deinem Blog gefunden – und Herr S. mahnte beim Lesen des Rezeptes sofort an, dass dies unter keinerlei Umständen ein „Sandkorn-alleine-zu-Haus-Essen“ werden dürfe. Eine baldige Wiederholung ist bereits geplant – wer braucht schon Klopse!
    Dank und liebe Grüße,
    Sandkorn

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