Zeigt her eure Zitruspressen

Nachdem jetzt schon fast jeder auf die Bitte der Hedonistin hin seine Zitruspressen ausgestellt hat, gibt es hier nun auch meine Sammlung:

Zitruspressen

So stylishe Teile wie die Hamilton oder Ralphs OrangeX habe ich nicht zu bieten. Auch bei mir sprechen leider Höhenprobleme gegen diese ansprechenden Quetschen.

Dafür habe ich:

  • eine manuelle gelbe Zitronen-Presse, die mir Ralph original aus USA mitgebracht hat und die ich gerne für Limetten verwende
  • die Vögelchen, die man gerne zum Fisch reicht, hat mir eine Großtante aus Luxemburg vererbt (da sie versilbert sind, musste ich sie erst mal durch das Silberbad jagen). Bei Ralph ist ein ähnliches Exemplar zu besichtigen
  • die Mini-Zitronenschnitz-Presse ist vielleicht als Sammelstück ganz nett, praktischen Wert spreche ich ihre jetzt mal glattweg ab
  • den Plastik-Bomber (Curver) von zorra, bei mir gerne für kleinere Mengen Zitronensaft im Einsatz (ich bin ein Zitrone-im-Tee-Trinker)
  • das gelb-schwarze Shopping-Kanal-Teil von Ulrike, was Tochter Frani mal gesehen hat und unbedingt haben musste, weil man damit angeblich jede Frucht zu Saft verarbeiten kann – hier führt es allerdings ein einsames Leben im hinteren Teil einer Schublade
  • den Aufsatz auf die Kenwood, den ich genau wie Ilka nicht sehr liebe, da man zusätzlich den Schalter der Maschine bedienen muss
  • eine einfache elektrische Presse, die sich auf Druck dreht (ähnlich wie die von Barbara) und die bei größeren Mengen Saft zum Einsatz kommt. Ich habe sie während des Studiums von meinem Vater geschenkt bekommen und sie verrichtet seit vielen Jahren problemlos und ohne zu Murren ihren Dienst

Wie man sieht, ein bisschen etwas von allem 🙂

7 Antworten auf „Zeigt her eure Zitruspressen“

  1. Auch Dich muss ich dann wohl nach Deinem Knackpunkt für den Kenwood-Aufsatz fragen. 🙂
    Wieso musst Du zusätzlich noch den Schalter bedienen? Einschalten, 10 Orangen durchpressen, ausschalten? Ich schalte das Ding doch nicht nach jeder Hälfte ein und wieder aus? 🙂

  2. Hallo Balu,
    vielleicht ist es die Gewöhnung von der anderen Elektropresse her – dort hat man durch Druckveränderung einen gewissen Einfluss auf die Drehgeschwindigkeit, was ich als angenehm empfinde. Dazu kommen die eher rundlichen Kanten des Presskegels. Mag sein, dass ich mich aber einfach mal längere Zeit mit dem Kenwood-Aufsatz beschäftigen muss – vielleicht lerne ich ihn dann lieben 😉 Ich habe übrigens wie du einen Aufsatz, der sich einfach auf die Maschine montieren lässt. Bei mir war die Presse beim Kauf der Maschine dabei, extra hätte ich sie nicht gekauft, da ich ja schon eine elektrische besaß.
    Hallo Ralph,
    brauchen tut man die alle sicher nicht. Aber so geht es, wenn man sich nur schwer von Gerätschaften trennen kann 😉
    Hallo Robert,
    das „schöne Chromteil“ ist der Aufsatz auf die Kenwood, siehe meine Bemerkung oben. Was mir daran gefällt, ist der große Auffangbehälter.

  3. Oops, mein Kommentar oben war etwas blöd formuliert, ich meinte das Wort „erben“ im neudeutschen Sinn von „an Kinder oder Freunde weiterverschenken, die das gut verwenden können“ – ich hoffe, das kam nicht falsch rüber! Ist mir gerade aufgefallen beim neuen Post und Moritz, der ja super vorbereitet in einem Jahr mit RezkonvSuite und vielleicht einer Zitruspresse gut vorbereitet fürs Leben ist. 🙂

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