Juhu – ein Fresspaket :-)

BlogdfssgfNachdem ich schon beim Euro Blogging By Post (EBBP 4) mitgemacht habe und mich über allerlei schwedische Leckereien freuen konnte, war es natürlich ein Unmögliches, Rosas Aufruf zum deutschen Gegenpart, dem DFSSG (Deutsche Foodblogs schicken sich gegenseitig Fresspakete) zu ignorieren.

Urlaubsbedingt musste ich ja etwas länger warten, aber heute war es endlich so weit: der Postbote drückte mir ein Päckchen in die Hand – witzigerweise mit dem gleichen Motiv, wie ich es auch an meine Partnerin Eva beim EBBP versandt habe. Leider habe ich von ihr nichts gehört und kenne weder ihre Email-Adresse noch den Namen ihres Blogs, was ich etwas sonderbar finde – schließlich gehört ja das Bloggen über die erhaltenen Sachen mit zu den Spielregeln. Sie muss das Päckchen jedoch erhalten haben, denn sie hat offensichtlich meinen Karton dazu benutzt, ihre Sachen an La cuoca petulante weiterzuschicken.

Mela war durch mein Blog bestens über unsere Rückkehr aus den Ferien informiert und hat deshalb erst jetzt das Paket abgeschickt:

Futterpaket

In einem lieben Brief gibt sie ein paar Erklärungen zum Inhalt: sie hat einiges in Frankreich besorgt, von Karlsruhe aus ist’s ja nicht weit. Neid!

  • 2 große Gläser Maille Senf: Dijon und grober à l’Ancienne – zu letzterem fallen mir auf Anhieb zwei leckere Gerichte ein 🙂
  • französische Cornichons (ich liebe diese wirklich sauren Gürkchen!)
  • Harissa (ha, scharf ist immer gut)
  • Käsegebäck aus der besten Karlsruher Konditorei, dem Café Böckeler, dort hat auch Foodfreak schon gefrühstückt. Ich musste sofort und auf der Stelle ein Stückchen stibitzen, noch bevor ich das Foto gemacht habe – ausgesprochen lecker!
  • eine Tafel dunkle Schokolade Criolloro Grand Cru 66% – ich bin schon aufs Verkosten gespannt, bei solchen Spezialschokoladen bin ich jedoch ziemlicher Neuling.
  • und selbstgemachtes Furikake. Hätte ich in den letzten Tagen nicht Melas erste Bento-Gehversuche in ihrem Blog beobachtet, hätte mir das jetzt überhaupt nichts gesagt. So weiß ich immerhin, dass es sich um eine japanische Würzzutat handelt, die man über Reis streut. Ich muss gestehen, dass japanische Küche für mich bisher noch ein großer weißer Fleck ist. Vielleicht mal ein Anstoß, sich damit zu beschäftigen 🙂

Ich habe mich jedenfalls riesig gefreut! Vielen Dank an Mela (und an Rosa für die Organisation) – ich bin beim nächsten Mal sicher wieder dabei.

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